Zur operativen Therapie der Stressinkontinenz stehen außer den konventionellen mitturethralen
Schlingen mit retropubischer oder transobturaturischer Ausleitung inzwischen sogenannte
Minischlingen zur Verfügung, die in Lokalanästhesie über eine einzige vaginale Inzision
angelegt werden. Ein britisches Forscherteam verglich nun im Rahmen einer randomisierten
Studie diese
beiden Behandlungsstrategien im Hinblick auf die Wirksamkeit und Sicherheit.